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Der ehemalige Leiter des Amts für Stadterneuerung, Reinhard Schäfer, feiert am Sonntag, 7. April, seinen 70. Geburtstag. Als jüngster Amtsleiter übernahm er als 30-Jähriger 1974 das Amt für Bodenordnung, später in Amt für Stadterneuerung umbenannt.
Zuvor war Reinhard Schäfer Leiter der Grundstücks- und Rechtsabteilung beim Siedlungswerk der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Drei Jahrzehnte Amt für Bodenordnung und Stadterneuerung sind durch ihn geprägt worden. Über 50 Sanierungsverfahren, annähernd 250 Millionen Euro Fördermittel und ein Investitionsvolumen von rund zwei Milliarden Euro sind ebenso ein Beleg seines Verantwortungsbereiches wie die Flächenbilanz von 8,6 Millionen Quadratmeter neu geordneter Grundstücke (das entspricht über 1000 Fußballfeldern), auf denen 27 000 Wohnungen und Tausende von Arbeitsplätzen entstanden.
Unter Schäfers Leitung wurden die Ortskerne vieler Stadtbezirke saniert. In die Sanierung des Stuttgarter Westens stieg er als junger Amtsleiter ein. Im Innenstadtbereich waren es vor allem das Schwabenzentrum, das Heusteig-, Bohnen- und Gerberviertel, für die er mit unermüdlichem Einsatz Sanierungssatzungen erwirkt, Mittel beschafft und die Durchführung organisiert und koordiniert hat. Mit großem Geschick wurden unter seiner Leitung auch die ersten Stuttgarter Städtebaulichen Entwicklungsmaßnahmen eingeleitet und erfolgreich durchgeführt.
Maßgeblich hat Reinhard Schäfer dazu beigetragen, dass auf dem Burgholzhof heute 2000 Menschen wohnen. Aus gesundheitlichen Gründen trat er im Februar 2002 in den Ruhestand. Das Amt für Stadterneuerung ist am 1. Juli 2003 mit dem Stadtplanungsamt zum Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung zusammengelegt worden.
Was soll denn Einheitlichkeit bringen wenn es auf Rügen keine Kranken gibt aber in München auf jeden Schritt einer. Was für eine Strategie soll das bisher sein die uns auf 10000 Neuinfizierte. Träumen wir nun von der Herdenimmunität oder wie Tru.....
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