Für das neue Stadtquartier "Neckarpark" auf dem Areal des ehemaligen Güterbahnhofs Cannstatt hat das Amt für Umweltschutz ein innovatives Energiekonzept entwickelt: Die geplanten Neubauten sollen durch Wärme aus Abwasser beheizt werden.
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie hat eine Förderung des Vorhabens in Höhe von 3,8 Millionen Euro bewilligt.
Das Energiekonzept berücksichtigt in besonderer Weise eine verbesserte Energieeffizienz. Es wird ein erhöhter Dämmstandard festgelegt, der um 45 Prozent besser ist als die Anforderungen der Energieeinsparverordnung. Zur Versorgung des Gebiets mit Wärme bietet sich die Nutzung der Abwasserwärme an. Hierzu wird ein großer Hauptsammler genutzt, der an dem Gebiet vorbeiführt.
"Der Neckarpark ist auf absehbare Zeit die größte verfügbare Fläche für die Innenentwicklung in Stuttgart. Er gehört damit zu den bedeutendsten Entwicklungsflächen der Stadt. Hier bietet sich die Chance, Anforderungen an die Stadt von morgen zu realisieren", sagt der Bürgermeister für Städtebau und Umwelt, Matthias Hahn.
Für Rückfragen zum Energiekonzept Neckarpark steht Dr. Jürgen Görres vom Amt für Umweltschutz zur Verfügung, Telefon 216-88668, E-Mail juergen.goerres@stuttgart.de.
Wer steckt denn den Vorteil ein. Klar kosten diese Pipeline ein Vermögen, aber die Kosten sind schneller drin als der Winter kommen wird. Bleib also der Betreiber, also die Russen. Egal welche Firmen nun dazwischen stehen, wird es wohl Putin und sein.....
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